Absicherungen

 
Absicherung Motocross am 22./23.04.2006
 
Da es Menschen gibt die Spaß daran haben sich bei Sonne und bei Regen die Berge mit ihrem Motorrädern und Quad's hinunter zu stürzen, muss es auch Menschen geben, die dafür sorgen, dass mögliche Verletzte ordentlich versorgt werden. Also packten wir in den frühen Morgenstunden die Fahrzeuge und fuhren zur Motocrossstrecke am Kreuzgrund um uns den ganzen Tag die Dreckkluter um die Ohren fliegen zu lassen. Aber zum Glück gab es an diesem Wochenende nur kleinere Blessuren und auch der Verdacht auf Beckenbruch konnte bald wieder munter laufen, denn es blieb zum Glück beim Verdacht.
Und so war es für uns die schwerste Arbeit am Sonntag unsere Ausrüstung, die Zelte und Fahrzeuge vom Gelände zu kriegen und anschließend von Schlamm und Dreck zu befreien.
 
 
     

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da wir vom vielen Zusehen Lust bekommen hatten selber mal ordentlich Gas zu geben, trafen sich 13 männliche und 5 weibliche mehr oder weniger angehende Rennfahrer am 11.11.2006 in Magdeburg-Buckau zum GoCard fahren.
Zuerst gab es eine Einweisung über das; wie komme ich rein in die roten Flitzer und am Ende auch wieder raus, wann gebe ich Gas und warum bremse ich lieber nicht gleichzeitig, und über so manches was es sonst noch zu beachten gibt. Und nach ein paar Testrunden ging es entsprechend den Rundenzeiten endlich zum Rennen für die ersten Männer an die Startlinien.
 
 
     
Und unsere Männer gaben wirklich alles im Kampf um die vordersten Plätze. Da wurde gerast, gerempelt, rechts überholt, sich beim verbremsen auch mal gedreht, und das 30 Runden lang.
Und dann standen die ersten Sieger fest und als nächstes waren die Frauen und die letzten 3 verbliebenen Männer mit ihren Proberunden und dem anschließendem Rennen dran. Also wieder an den Startlinien angestellt und ab ging die Fahrt.......
Und nach wiederum 30 Runden standen dann auch hier die 4 Schnellsten fest. Und weil es in einem Rennen natürlich Sieger geben muss hieß es für die Besten 8 aus beiden Läufen wieder ran an die Startlinien und natürlich wurde wieder 30 Runden lang gerast, gerempelt, rechts überholt, sich gedreht und überholt ..................
 
Und dann war es geschafft und die 3 Schnellsten durften auf's Siegertreppchen. Und zu guter Letzt gab es natürlich noch eine zünftige Siegesfeier, die ihren Anfang auf der GoCard-Bahn nahm und von Einigen in einer gemütlichen Kneipe in der Nähe fortgesetzt wurde.
 
 
Absicherung Fussball WM im Juni 2006
 
   
      ......... war das Motto der Fußball WM 2006 !
 
       Und die Welt war zu Gast bei Freunden und
       damit die Fußballfeiern auch in Magdeburg auf
       dem Domplatz zu einem ungetrübten Erlebnis
       wurden, sicherten der ASB, die Johanniter und 
       die Malteser die Veranstaltungen gemeinsam ab.
 
 
 

Und so gab es mal weniger und wenn Deutschland spielte auch mal mehr für uns zu tun. Aber zum Glück blieb es im Großen und Ganzen bei zu versorgenden Blasen an den Füssen, Kreislaufproblemen und kleineren Blessuren, so das die mitgebrachten Rettungswagen nicht zum Einsatz kamen.

 
 
 

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wer fleißig arbeitet der darf auch fleißig feiern, und so trafen wir uns am 10.07.2006 bei den Johannitern zum Grillen wieder. Und da wir uns beim Fussball kennen gelernt haben, lag es Nahe unsere eigene Fussball WM zu organisieren. Und auch wenn sich die Reihen mit zunehmender Dunkelheit lichteten, die Letzten verließen die Feier erst lange nach Mitternacht.

 
 
 
 
Absicherung und Vorführung zur DVG-Landesmeisterschaft am 20.05.2007
 
Am 19. und 20.05.2007 fand die Landesmeisterschaft des DVG Sachsen Anhalt auf dem Gelände des Hundesportvereines Magdeburg-Kreuzgrund statt. Erwartet wurden hunderte hundesportbegeisterte Gäste und so wurden wir gefragt ob wir neben der sanitätsdienstlichen Absicherung in der Mittagspause unsere Ausbildung vorstellen wollten.
Und so kam es, dass wir neben den Teilnehmern, dem Leistungsrichter, den Scheintätern, dem Leistungrichter-Obmann und dem Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg zur Eröffnung mit einmarschieren durften.
 
Am Vormittag zeigten dann zunächst die Meisterschaftsteilnehmer in Vierergruppen ihr Können in der Unterordnung und im Schutzdienst. Und in der Zwischenzeit gab es auch für uns ein klein wenig zu tun, da einer Teilnehmerin vor Aufregung der Kreislauf versagte.
 
 
 
Aber schnell ging es ihr wieder besser und genau so schnell wurde es Mittag und endlich durften wir das Können unserer Hunde zeigen. Um uns und unsere Hunde vorzustellen zeigten wir zunächst eine kleine Gruppenunterordnung. Leider versagte ausgerechnet jetzt das Mikrofon, so dass nicht alle Erläuterungen bei den Zuschauern ankamen.
 
Während der gemeinsamen Freifolge von Clemens und Billy wurden die restlichen Hunde des Rettungshundezuges abgelegt. Und natürlich zeigten die Beiden dem fachkundigen Publikum ein perfektes gleichzeitiges sitz und steh aus der Bewegung. Den Abschluss bildete dann die gegenläufige Bringübung, wobei Clemens zunächst wieder versucht war lieber Billy's roten Schirm zu bringen.
 
 
 
Als nächstes folgten Silvio und Ailah mit der Distanzkontrolle.
 
   
     Hier muss der Hund auf Anweisung des
     Hundeführers aus der Entfernung die Kommandos
     Sitz, Platz und Steh ohne sich von der Stelle
     zu bewegen ausführen.
     Außerdem wurde das Detachieren gezeigt. Hier wird
     der Hund mittels Handzeichen mehrfach zu 3 vorher
     gekennzeichneten Punkten geschickt wird und
     muss dort auf's Kommando Platz machen.
 
 
Als nächstes zeigten die Hunde verschiedene Übungen an den Geräten, die der Schulung des Gleichgewichtssinnes dienen. Joey durfte zum ersten mal über die Querleiter laufen, bis auf einen kleinen Ausrutscher schaffte er es fast ohne Hilfe hin und zurück. Zera zeigte das Sitz, Platz und Steh auf dem Balken und Luzi die Wippe.
 
 
 
Die Anzeigeübungen begann Joey mit dem Revieren um die 6 Revierverstecke. Er flitze zum Staunen der Zuschauer wie ein Wirbelwind um die Verstecke, nur beim 5. beschloss er die Sache etwas abzukürzen und machte ca. 2 m vorher kehrt um im 6. Versteck sein "Opfer" zu verbellen.
 
 
 
Zum Schluss stellten wir noch die Anzeigenarten - Verbellen und Rückverweisen vor. Dazu wurde das "Opfer" für die Hunde nicht sichtbar in eine Tannengruppe gelegt. Der Bringsel-Hund fehlte leider wegen Krankheit, so dass wir diese Anzeigart nicht zeigen konnten.
 
Am Nachmittag gab es dann noch mal einen kleinen Einsatz für uns. Einer der an der Landesmeisterschaft teilnehmenden Hunde erwischte den Scheintäter etwas unglücklich, mit dem Aufkleben eines Pflasters war aber auch dieser Einsatz schnell beendet.
 
Natürlich haben wir noch sehr viel mehr Absicherungen gemacht, aber leider gibt es davon keine Bilder!
 

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