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Prüfung in der Fläche am
25.02.2006 |
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Nachdem unser Zugführer kurz vor der
Prüfung krank wurde krempelten wir kurz entschlossen gemeinsam die Ärmel
hoch und wagten uns auf das bis dahin unbekannte Terrain eine
Rettungshundeprüfung zu organisieren. Und nach unendlich
vielen sms, Telefonaten, E-Mails, einer Sondergenehmigung, einer
Generalprobe für die Helfer und und und war es dann eines sonnabends
endlich soweit.
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Nachdem Billy am
Morgen seinen Eignungstest erfolgreich absolviert hatte, wurde es
für ihn und Conny ernst mit der Prüfung in der Fläche. |
Nachdem Conny ihre
Fachfragen fehlerfrei beantwortet hatte ging es weiter mit der
Unterordnung und
der offenen Anzeige. Nach dem Mittag folgte dann die Prüfung
im Wald bei Eggersdorf. 2 Opfer, 30.000 qm und nur 20 Minuten Zeit. Der Wald
war schwer, viel trockenes Holz mit jeder Menge
Versteckmöglichkeiten und ein Teich mit Schilf in der Mitte. |
Billy suchte wie
gelernt die
Grundlinie ab und lief dann schnurstracks in den Wald und es
dauerte nur 3 Minuten und er kam zurück und vermeldete
das erste Opfer. Für
das zweite Opfer brauchte er dann auch nur 6 Minuten und
nachdem Conny auch dieses Opfer fachgerecht erstversorgt
hatte konnten wir Alle Billy die Pfoten zu seiner ersten
und
gleichzeitig bestandenen Prüfung schütteln. |
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Prüfung in der Fläche am
02.12.2006 |
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Am 02.12.2006 fand die
2. Prüfung in der Fläche des Rettungshundezuges des ASB statt. Und wie
schon zur 1. Prüfung am 25.02.2006 haben auch dieses mal alle
Prüfungsteilnehmer bestanden. |
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Um Punkt
8.00 Uhr trafen wir uns, wie schon im
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Frühjahr, auf dem Hundeplatz in Biere um alles
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für
einen reibungslosen Prüfungsablauf zu |
organisieren. |
Gerald baute seine Feldküche auf um uns wieder |
aufs
leckerste zu bekochen und wir rollten schon |
mal die Tonne und allerlei Zubehör für den |
Eignungstest auf den Platz. |
Und dann hieß es warten, warten auf die Richter ..... |
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Jedes eintreffende
Auto wurde sehnsüchtig mit den Gedanken der Prüfungsteilnehmer
begleitet, kommen sie und geht es jetzt endlich los? Aber jedes mal
waren es doch immer nur neue Gäste und Zuschauer. Irgendwann stellte
sich dann heraus, das das Navigationssystem der Prüfer Biere
irgendwo in einer Endlosschleife zwischen den Autobahnen 2 und 14
und dem Magdeburger Ring vermutete. Und nachdem sie per Handy in die
richtige Richtung gelotst werden konnten, trafen sie endlich gegen
11.15 Uhr ein.
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Und
damit war zugleich der Zeitplan für die Prüfung |
total
durcheinander gewirbelt. |
So ging
es nicht mit den Jüngsten und dem |
Eignungstest los, sondern es wurde erst mal ernst für
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Achim,
Kerstin und die beiden Gaststarter Andre und
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Uwe aus
Chemnitz mit den 25
Fachfragen. |
Die
schriftliche Prüfung schafften alle 4 in kürzester |
Zeit mit null
Fehlern. |
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Dann war die
Verweisprüfung dran. Clemens, Carlos und Vicky fanden und
verwiesen ihre Opfer sofort, nur Malik beschloss eine kleine
Runde einzulegen, bevor auch er das Opfer sicher und eindeutig
anzeigte. |
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Ohne Verzögerung
ging es dann sofort mit der Unterordnung weiter und wie erwartet
ließen sich unsere Hunde so manche, natürlich nur aus ihrem
Blickwinkel, lustige Abänderung der Prüfungsordnung einfallen. So
wurde mal aus dem "sitz" ein "steh", beim Fußgehen gab es so manchen
Bogen statt Winkel, beim Ablegen wollte einer unbedingt seinen
Hundeführer nicht aus den Augen verlieren und 20 Meter geradeaus zu
laufen wurde von unseren Hunden zum Teil auch ganz unterschiedlich
interpretiert. |
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Clemens in der Gruppe mit 2
fremden Hunden |
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und bei der Unterordnung |
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vieleicht sollte Clemens mal
Malik fragen |
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wie das mit dem sitz so geht! |
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Aber da sich die
kleinen Fehler auf alle Hunde gleichmäßig verteilten, gab es am
Ende für alle gute Noten und so wurden unsere Hunde zur
Belohnung auf Händen und Schultern getragen, natürlich auch das
streng nach Prüfungsordnung! |
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Pünktlich mit dem
letzten Hund hatte Gerald das Mittagessen fertig. Aber viel Zeit es
zu genießen blieb nicht, denn die Zeit drängte um die Flächensuche
für alle Hunde in Ranies noch im Hellen zu Ende zu bringen |
Nach der Abfrage der
Angaben über die Vermissten, der Festlegung der Einsatztaktik und
dem Einstellen des Funkgerätes ging es ab in den Wald zur Suche. |
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Schon nach kurzer
Zeit hatte Clemens Witterung von seinem ersten Opfer und flitzte
quer durch den Wald. Nach der Erstversorgung und der
Beantwortung der vielen Fragen durch die Prüfer ging es
zurück an die Abgangsstelle zur Suche nach dem 2. Opfer.
Aber auch das bekam er bald in die Nase und flitzte dieses
mal bis ans Ende des Suchgebietes runter zu den Elbwiesen. |
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Als nächstes war
Carlos an der Reihe, aber auch er hatte seine Opfer in der
vorgegebenen Zeit gefunden und somit die Prüfung bestanden.
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Da es nach
jedem Hund durch die Prüfer eine ausführliche Auswertung gab
schritt die Dunkelheit schnell voran, so das das Licht nicht
mehr für Bilder von der Suche unserer Gaststarter reichte.
Aber trotz der zunehmenden Dunkelheit, und bei Uwe war es
dann schon so richtig finster, hatten auch die Hunde der
Gaststarter keine Probleme die Opfer zu finden. Da hatten
es eher die Menschen schwer bei dem vielen trocknen Holz heil
zu den Opfern zu kommen. |
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Gegen 18.30
Uhr trafen wir wieder auf dem Hundeplatz in Biere ein und
nachdem wir uns etwas aufgewärmt und gestärkt hatten, waren
nun endlich unsere Youngster's mit Ihrer Prüfung dran. Die
wenigen Bilder in rabenschwarzer Nacht findet Ihr auf der Seite über
den Eignungstest. |
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Und so sieht ein frisch gebackener |
Rettungshund aus! |
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