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Ein guter Grundgehorsam
ist für Rettungshunde wichtig, da sie beim Training und im Einsatz oft
weit entfernt von ihren Hundeführern arbeiten und sich auf Distanz
lenken und leiten lassen müssen. Außerdem sind am Einsatzort oft eine
Vielzahl an Rettungskräfte gleichzeitig im Einsatz, so das es
erforderlich ist, das der Hund die Grundkommandos "bei Fuß gehen",
"sitz" und "platz" sicher beherrscht. Die
Grundvoraussetzung zur Teilnahme an der Rettungshundeprüfung ist das
Ablegen der Begleithundeprüfung. |
| die
Begleithundprüfung |
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| Die Ausbildung
beschränkt sich nicht nur auf den Hund. Der Hundeführer muss im
ersten Teil der Prüfung seine Sachkunde in einer theoretischen
Überprüfung nachweisen. |
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Erst wenn dieser Nachweis erbracht ist, dürfen |
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Beide weiter an der Prüfung teilnehmen. |
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Diese beginnt mit einer Unbefangenheitsüberprüfung |
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in der zunächst die Tätoviernummer, bzw. die |
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Chip-Nummer kontrolliert werden und gleichzeitig |
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überprüft wird, ob sich der Hund aggressiv oder |
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ängstlich verhält. |
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Im Anschluss folgt die Unterordnung, sowie die |
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Überprüfung von Alltagssituationen im so genannten |
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Verkehrsteil. Die Einzelheiten dazu gibt es
hier. |
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Avan - Leinenführigkeit |
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| Nach der
bestandenen Begleithundprüfung und Eignungstest haben die Mitglieder
des Rettungshundezuges entsprechend dem Ausbildungsstandes ihrer
Hunde die Möglichkeit die Rettungshundeprüfung in der Fläche
abzulegen. Bestandteil dieser Prüfung ist die Gehorsamsprüfung mit
folgenden Teilübungen: |
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1. Freifolge |
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2. Durchlaufen einer sich bewegenden |
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Personengruppe mit 2 fremden Hunden |
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3. Sitz aus der Bewegung |
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4. Steh aus der Bewegung |
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5. Platz aus der Bewegung mit Abrufen |
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6. Ablegen des Hundes, Hundeführer ausser Sicht |
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7. Voraussenden, wahlweise Detachieren |
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8. Tragen durch den Hundeführer oder einer |
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Fremdperson mit übergeben des Hundes |
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Clemens - Vorsitz |
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| Wollt
ihr mehr über die Rettungshundeprüfungen wissen, dann guckt mal
zurück auf die Rettungshundeseite - unter den jeweiligen Prüfungen
erfahrt ihr mehr. |
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